AGB

Allgemeine Geschäftsbedingugen (AGB) von Camis Hundeschule

1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) regeln das vertragsverhältinis ziwschen Camis Hundeschule, vertreten durch die Inhaberin Camille Eller (nachfolgend „Hundeschule“ genannt), und dem Kunden (nachfolgend „Teilnehmer“ genannt). Abweichende Bedingungen des Teilnehmers haben keine Gültigkeit, es sei denn, sie wurden schriftlich durch die Hundeschule bestätigt.

2. Vertragsabschluss

Die Anmeldung zu Kursen, Einzelstunden oder anderen Angeboten der Hundeschule erfolgt schriftilich, per E-Mail oder online. Mit der Bestätigung durch die Hundeschule kommt der Vertrag zustande.

3. Leistungen

Die Hundeschule bietet verschiedene Trainings- und Ausbildungsprogramme an. Inhalt, Umfang und Ablauf werden auf der Website oder individuell vereinbart. Änderungen aus organisatorischen oder witterungsbedingten Gründen bleiben vorbehalten.

4. Teilnahmevoraussetzungen

  • Der Hund muss über einen gültigen Impfschutz und eine bestehende Haftpflichtversicherung verfügen.
  • Ansteckende Krankheiten des Hundes oder Verhaltensauffälligkeiten (z.B. Aggressivität) müssen vorab mitgeteilt werden.
  • Läufige Hündinnen können nur nach Absprach teilnehmen.
  • Der Teilnehmer ist verpflichtet, Anweisungen der Trainer zu befolgen und für eine sichere Trainingsumgebung zu sorgen.

5. Pflichten des Teilnehmers

  • Der Teilnehmer verpflichtet sich, seinen Hund artgerecht zu halten und zu führen.
  • Während des Trainings sind Hilfsmittel wie Würgehalsbänder, Stachelhalsbänder oder andere tierschutzwidrige Methoden untersagt.
  • Der Teilnehmer ist für das verhalten seines Hundes selbst verantwortlich und hat darauf zu achten, dass keine anderen teilnehmer oder Hunde gefährdet werden.
  • Der Teilnehmer muss pünktlich zu den Trainingseinheiten erscheinen und sich an die vereinbarten Zeiten halten.

6. Haftung

  • Die Teionahme an den Trainings erfolgt auf eigenes Risiko.
  • Der Teilnehmer haftet für Schäden, die durch seinen Hund oder sich selbst entstehen.
  • Die Hundeschule haftet nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
  • Eltern haften für ihre Kinder, falls diese am Training teilnehmen oder zuschauen.

7. Zahlungsbedingungen

  • Die Kursgebühren sind nach Beendigung des Kurses oder der Einzelstunde zu entrichten.
  • Eine Rückerstattung bereits gezahlter Gebühren ist ausgeschlossen, es sei denn, die Hundeschule sagt den Termin ab.
  • Nicht wahrgenommene Stunden verfallen, es sei denn, es liegt eine rechtzeitige Absage (mind. 24 Stunden vorher) vor.

8. Absage und Stornierung

  • Einzelstunden müssen mindestens 24 Stunden vorher abgesagt werden, andernfalls wird die volle Gebühr berechnet.
  • Kursabsageb seitens der Hundeschule werden nachgeholt oder erstattet.
  • Bei Abbruch eines laufenden Kurses durch den Teilnehmer besteht kein Anspruch auf Rückerstattung.

9. Ausschluss von Teilnehmern

Die Hundeschule behält sich das Recht vor, Teilnehmer oder Hunde, die den Unterricht erheblich stören oder sich nicht an die Regeln halten, vom Training auszuschließen. Eine Erstattung der Gebühren erfolgt in diesem Fall nicht.

10. Foto- und Videoaufnahmen

  • Während des Kurses oder Veranstaltungen der Hundeschule können Foto- und Videoaufnahmen gemacht werden.
  • Diese Aufnahmen dürfen für Werbezwecke (z.B. Website, Social Media) verwendet werden, es sei denn, der Teinehmer widerspricht schriftlich.
  • Private Foto- oder Videoaufnahmen durch Teilnehmer während der Kurse sind nur nach vorheriger Absprache mit der Hundeschule gestattet.

11. Datenschutz

  • Die Hundeschule speichert personenbezogene Daten nur zum Zwecke der Vertragsabwicklung und gibt diese nicht an Dritte weiter.
  • Die Datenverarbeitung erfolgt gemäß den geltenden Datenschutzbestimmungen.

12. Wetterbedingte Absagen & Höhere Gewalt 

  • Das Training findet grundsätzlich bei jeder Witterung statt, es sei denn, es besteht eine Gefährdung für Mensch und Tier. 
  • Die Hundeschule behält sich vor,bei extremer Wetterlagen oder unvorhersehbaren Ereignissen (z.B. Krankheit der Trainerin, behördliche Anordungen) Trainingseinheiten kurzfristig abzusagen oder zu verschieben. 
  • In solchen Fällen wird ein Ersatztermin angeboten. 

13. Gerichtsstand und Rechtswahl

  • Es gilt das recht der Bundesrepublik Deutschland. 
  • Gerichtsstand für alle Streitigkeiten ist der Sitz der Hundeschule, soweit gesetzlich zulässig. 

14. Schlussbestimmungen 

 Sollten einzelne Bestimmungen dieser ABG unwirksam sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. Änderungen oder Ergänzungen bedürfen der Schriftform. 

Stand: 03.03.2025